Nachdem wir uns letztes Schuljahr im Rahmen des Pieringer-Projekts eingehend mit Wasser beschäftigten, ging es dieses Jahr um die zwei gegensätzlichen Figuren Theodor Herzl und Karl Lueger im Wien um 1900. Wer in Geschichte nicht so sattelfest ist möge sich auf Wikipedia schlau machen.
Worum ging es? Wir stellten als Gegensatz zum großen Lueger-Denkmal am Dr.-Karl-Lueger-Platz im 1. Bezirk ein selbstgebautes Denkmal von Theodor Herzl auf. Unterstützt wurden wir dabei von einem Künstler, der durch sein Meisterwerk "Bikinische Kapelle" Ruhm erlangt hat (zumindest innerhalb der 6A). 1 Monat lang arbeiteten wir an der Verwirklichung von Herzls Büste und der erklärenden Dokumentation. Am 19. Juni war es schließlich soweit, die Präsentation des Projekts ging vor überschaubarem Publikum über die Bühne. Prof. Gschwendtner hat sich die Mühe gemacht aus Zitaten eine kleine Schauspielvorstellung zusammenzustellen. Als Bewohner des ehemaligen Pfarrer-Deckert-Platzes habe ich natürlich die Rolle des Antisemiten Karl Lueger übernommen.

Zum Vergrößern und Anzeigen des Kommentars bitte auf die Bilder klicken!

Wer diese großartige Performance unserer Klasse verpasst hat kann sich das Manuskript der Aufführung im Download-Bereich herunterladen.